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    My name is Eline and I am an orienteer in the Swiss national team. I came to orienteering at an early age through my family. The combination of fast legs and clever thinking fascinates me in orienteering. In every competition you are confronted with an unknown and challenging task and try to find the fastest way. The sprint discipline has always suited me best and now I am developing more and more into a sprint specialist. Join me now on my way to the top of the sprint world!

     

     

    März - Trainingslagerzeiten

    10.04.2025

    Der März stand ganz im Zeichen der ersten Trainingslager des Jahres. Zuerst reiste ich mit dem Nationalkader nach Slowenien für ein Grundlagen-Trainingslager. Eine Woche lang waren wir in Lipica unterwegs und durften dort nicht nur technisch anspruchsvolle Trainings absolvieren,...

    Der März stand ganz im Zeichen der ersten Trainingslager des Jahres. Zuerst reiste ich mit dem Nationalkader nach Slowenien für ein Grundlagen-Trainingslager. Eine Woche lang waren wir in Lipica unterwegs und durften dort nicht nur technisch anspruchsvolle Trainings absolvieren, sondern auch die berühmten weissen Lipizzaner-Pferde bewundern. Die Einheiten waren abwechslungsreich: etwa zur Hälfte im Wald, zur Hälfte auf Sprintkarten. Besonders das Gelände im Wald hat mir grossen Spass gemacht – technisch herausfordernd, aber auch schön. Auch die Sprinttrainings hatten es in sich: ein durchnässter Knock-Out-Sprint, schnelle Einzelsprints und als Highlight ein anspruchsvoller Sprint durch die engen Gassen Venedigs. Nach einer kurzen Schulwoche ging es direkt weiter nach Italien zum ersten spezifischen Vorbereitungslager für die OL-Weltmeisterschaften 2026 in Genua. In einem kleinen Grüppchen trainierten wir eine Woche lang rund um La Spezia, wo viele typisch ligurische Dörfer mit engen Gassen und verwinkelten Plätzen auf uns warteten. Die internationale Konkurrenz bot bereits einen spannenden Leistungsvergleich. Zum Abschluss der Woche standen zwei World Ranking Event (WRE) Sprints rund um Genua an. Mit einem 2. und einem 3. Rang durfte ich sehr zufrieden sein und bekam ein durchwegs positives Feedback, vor allem auch technisch. Kaum zurück, ging es Anfang April direkt weiter nach Wien. Diesmal für eine Mischung aus Kurzurlaub und einem weiteren Formtest beim Vienna 5k. Die Stimmung an der Strecke war fantastisch, das Wetter hingegen weniger: starker Wind und eine leichte Erkältung im Vorfeld verhinderten eine Topzeit. Dennoch konnte ich mit einem soliden Lauf und Platz 9 ein schönes Ergebnis mitnehmen – ein gelungener Abschluss eines intensiven Frühlingsstarts. more

    Winterabenteuer

    26.02.2025

    Der Winter verlief eher ruhig, geprägt von viel Training und dem gewohnten Schulalltag. Dennoch gab es einige schöne Highlights, die die kalte Jahreszeit bereichert haben. Über Silvester verbrachte ich gemeinsam mit Freund:innen eine tolle Trainingswoche im Tessin. Bei...

    Der Winter verlief eher ruhig, geprägt von viel Training und dem gewohnten Schulalltag. Dennoch gab es einige schöne Highlights, die die kalte Jahreszeit bereichert haben. Über Silvester verbrachte ich gemeinsam mit Freund:innen eine tolle Trainingswoche im Tessin. Bei frühlingshaftem Wetter standen schneefreie Longjoggs, knackige Hügelintervalle und Krafteinheiten auf dem Programm, begleitet von gemütlichen Spielabenden und leckerem Essen. Im Januar folgte dann eine etwas holprige Phase: Beim Krafttraining zog ich mir eine kleine Rückenverletzung zu, die mich zu einer kurzen Trainingspause zwang. Zum Glück stellte sich schnell heraus, dass es weniger schlimm war als zunächst befürchtet und so konnte ich nach ein paar Wochen wieder beschwerdefrei ins Training einsteigen. Ein besonderes Highlight im Februar war die mitreissende Atmosphäre an der Biathlon-Heim-WM. Ich liess mich von der Stimmung mitreissen und fieberte begeistert mit dem Schweizer Team mit. Es wäre ein Traum, eines Tages ähnliches bei einer Heim-EM oder WM im OL zu erleben. Zwischendurch absolvierte ich einige Langlauftrainings, um die Winterlandschaft bestmöglich zu nutzen – bevor es nun schon bald Zeit wird für das erste Trainingslager des Jahres. more

    Spätsommer-Genuss – zwischen Schulstart und Grundlagentraining

    10.11.2024

    Ein grosser Vorteil meiner Sprint-Priorisierung: Das zweite Halbjahr war OL-frei – und damit voll von neuen Freiheiten. Nach einer wohlverdienten Trainingspause habe ich bereits im September wieder mit der Vorbereitung für die Saison 2025 begonnen. Ich habe den Spätsommer in...

    Ein grosser Vorteil meiner Sprint-Priorisierung: Das zweite Halbjahr war OL-frei – und damit voll von neuen Freiheiten. Nach einer wohlverdienten Trainingspause habe ich bereits im September wieder mit der Vorbereitung für die Saison 2025 begonnen. Ich habe den Spätsommer in vollen Zügen genossen – sei es bei ausgedehnten Trail-Longjoggs in den Bergen, intensiven OL-Trainings mit dem OLK Argus im Herbstlager in Flims oder bei entspannten Strandläufen auf Elba. Die Trainings verliefen über den Herbst hinweg mehrheitlich gut, auch wenn immer mal wieder eine Erkältung dazwischenkam – nichts Ungewöhnliches, denn im August habe ich einen neuen Lebensabschnitt begonnen: den Einstieg ins Berufsleben. Seitdem unterrichte ich Teilzeit als Primarlehrerin – eine Aufgabe, die mich fordert, mir aber auch sehr viel Freude bereitet. Die Kinder halten mich auf Trab und sorgen täglich für frischen Wind. Die Mischung aus Arbeit an der Schule und dem Training gefällt mir und ist sehr abwechslungsreich. more
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